Breath Play & Extreme Breath Play – Die ultimative Kontrolle
- Katya Evill
- 21. März
- 4 Min. Lesezeit
Atem. Das Einzige, ohne das niemand leben kann. Und doch verändert sich alles, sobald er wegfällt. Der Körper reagiert augenblicklich, der Geist rast, Panik und Erregung vermischen sich zu etwas Ursprünglichem. Deshalb liebe ich Atemspiele – es geht nicht nur um Kontrolle, sondern um totale Dominanz.
Für manche ist es der sanfte Griff einer Hand auf den Mund, gerade genug, um zu necken. Für andere sind es Gasmasken, Wasserspiele, Plastiktüten oder extreme Einschränkungen, die sie über ihre Grenzen hinaus treiben. Eines ist sicher: Wenn ich die Kontrolle über den Atem eines Menschen übernehme, gehört er mir in jeder Hinsicht.

Die verschiedenen Möglichkeiten, mit dem Atem zu spielen
1. Hand vor den Mund – Der reinste Power-Move
Nichts ist unmittelbarer und effektiver als eine Hand auf den Mund. Keine Warnung, kein Entkommen – nur sofortiges Schweigen und Unterwerfen.
- Warum es berauschend ist: Die Reaktion setzt unmittelbar ein. In dem Moment, in dem sie erkennen, dass ihr Atem meiner ist, verblasst alles andere.
- So treibe ich es noch weiter: Verstärke den Griff. Kontrolliere deine Kehle. Flüstere ihnen ins Ohr, während sie sich abmühen.

2. Gasmasken und Kreislaufgeräte – Entscheiden, wann sie atmen
Bei einer Gasmaske geht es nicht nur darum, die Luftzufuhr zu begrenzen – es geht um vollständige, kalkulierte Kontrolle. Jeder Atemzug hängt von mir ab. Jeder Ausatemzug ist ein Privileg.
- Warum es anders ist: Es ist eine langsame, methodische Form der Einschränkung, die mit dem Geist genauso spielt wie mit dem Körper.
- Möglichkeiten, noch weiter zu gehen: Duftende Luft hinzufügen, Sauerstoff begrenzen oder sie um jeden Atemzug betteln lassen.

3. Plastiktütenspiel – Nirgendwo zum Atmen
Eine enge Tüte über dem Kopf. Der Sauerstoff geht langsam zur Neige. Ich sehe zu, wie sie realisieren, was passiert, es spüren, darauf reagieren, sich dem hingeben.
- Warum es extrem ist: Es ist eine unausweichliche Form der Kontrolle – jede Sekunde spüren sie, wie ihnen der Atem stockt.
- So steigere ich die Intensität: Fesseln Sie ihre Hände. Halten Sie sie still. Fügen Sie sensorische Deprivation hinzu. Sehen Sie zu, wie sie zusammenbrechen.
Wasserspiele – Die tiefste Ebene der Atemkontrolle
Atemspiele sind eine Sache. Unterwasser? Das ist eine ganz andere Ebene. Wasser verändert alles – es umgibt sie, dämpft alles, macht sie schwerelos und hilflos zugleich.

1. Face-Down Submersion – Das ultimative Wartespiel
Ihr Gesicht unter Wasser zu halten und zu spüren, wie ihr Körper reagiert, ist eine süchtig machende Art der Kontrolle. Der Moment des Wartens, die Anspannung des Körpers, das stärker werdende Verlangen – und dann entscheide ich schließlich, wann sie zum Luftholen auftauchen.
- Warum es so kraftvoll ist: Wasser nimmt jede Möglichkeit zum Betrügen, jede Möglichkeit zur Kontrolle – es bedeutet totale Unterwerfung .
- Wie ich es noch besser mache: Ich flüstere ihnen ins Ohr, bevor ich sie wieder unter Wasser drücke.
2. Eiswasser – Schock, Kontrolle und Überlastung
Kaltes Wasser stellt eine andere Art der Atemkontrolle dar. In dem Moment, in dem sie untertauchen, trifft sie der Schock, der Geist gerät in Panik, der Körper kämpft dagegen an.
- Warum es brutal ist: Die Kälte macht alles extremer – der Körper reagiert, bevor der Geist es überhaupt verarbeiten kann.
- Wie ich es liebe, damit zu spielen: Abwechselnd warmes und eiskaltes Wasser, necken und bestrafen zugleich.
3. Erzwungenes Luftanhalten – Das Mindfuck-Spiel
Jemanden zu befehlen, den Atem anzuhalten, während man ihn neckt, ablehnt oder foltert – dabei geht es um Gehorsam, Ausdauer und Unterwerfung zugleich.
- Warum es süchtig macht: Es zwingt sie, sich nur auf mich zu konzentrieren, auf meine Kontrolle.
- Wie ich sie leiden lasse: Ich halte sie an Ort und Stelle, halte sie am Rande der Grenze und entscheide genau, wann sie brechen.
4. Atemkontrolle beim Facesitting – Der ultimative Nervenkitzel
Nur wenige Dinge vereinen Kontrolle, Lust und Bestrafung so perfekt wie Facesitting mit Atemkontrolle. Es gibt keinen besseren Weg, jemanden an seinen Platz zu erinnern, als ihn unter mir einzufangen, ihn zappeln zu lassen und ihn mit gerade genug Luft zu reizen, bevor ich sie ihm wieder entziehe.
- Warum es mein Favorit ist: Es ist eine Mischung aus Erstickung, Unterwerfung und purer Sucht. Ihre Welt reduziert sich auf nichts außer mir.
- Wie ich es noch intensiver mache: Reiben, necken, schwerer sitzen, sie zwingen, um jeden Atemzug zu betteln – aber nur, wenn ich Lust habe, ihn ihnen zu gewähren.

Warum Atemkontrolle der ultimative Power-Move ist
Beim Atemspiel geht es nicht nur um Kontrolle – es geht darum, jemanden vollständig zu besitzen. Wenn jemand nicht atmen kann, kann er nicht denken, sich nicht wehren und nichts anderes tun, als sich zu unterwerfen.
Warum ich extreme Atemspiele liebe? Weil es der schnellste Weg ist, jemandes Geist zu brechen, seinen Körper zu übernehmen und ihn völlig von meinem Willen abhängig zu machen .
Es ist ursprünglich, es ist berauschend und es ist das Einzige, gegen das niemand ankämpfen kann.
Sind Sie bereit, die Kontrolle zu verlieren?
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